Während in unseren Breiten die Leute ja irgendwann mit den ersten Angrillen-Fotos bei Facebook darauf aufmerksam machen, dass man doch nun wieder im Freien das Fleisch über dem Feuer zubereiten kann, habe ich in Amerika zwei alte Schulfreunde, die ein paar Tage später Fotos von ihrem Smoker in die social media Welt pumpen.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft habe ich jemanden der selbst Wurst räuchert. Und vor gefühlt 30 Jahren habe ich mal erklärt bekommen, wie man in einem alten Spind Fisch räuchern kann. Aber dieses Ding mit dem Smoker ist unlängst vollkommen an mir vorbei gegangen. Aber auch in unseren Breiten ist das gar nicht so unpopulär. Ich weiss gar nicht, wie ich auf die Seite gestossen bin, aber unter barbecue-smoker-grill.de findet man das Blog eines Smokers mit Tipps, Anleitungen und „Hardware“-Empfehlungen. Für geneigte Personen, die sich in die Materie einarbeiten möchten – und da fallen mir in meinem unmittelbaren Freundeskreis spontan mindestens 5 Personen ein, bietet der Author zudem eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Einsteiger an.
Ich persönlich bin da raus. In unseren Winzig-Garten passt gerade mal ein kleiner Grill und ich gestehe, dass ich mittlerweile auch nicht mehr so gerne grille. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass mein Fleisch nicht gut genug ist. Wenn sich einer dieser Personen nun aber durch diesen Beitrag anfixen lässt – guck doch mal, diese Dinger sind gar nicht soo teuer – ich komme selbstverständlich gerne zur Verköstigung.
Disclosure: In diesem Beitrag finden sich Links zu Amazon.de, die als sogenannte Affiliate-Links gesetzt wurden. Dass heisst, dass ich eine Verkaufsprovision von Amazon bekomme, wenn ein potentieller Interessant auf den entsprechenden Link klickt und etwas bei Amazon kauft. Wer meint, dass dies meine Objektivität in Frage stellt, sollte die entsprechenden Links nicht anklicken.
3 Kommentare