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Lufthansa-Alternative in die USA: British Airways / American Airlines

Nachdem ich mich ja jüngst ein wenig über die Lufthansa und ihr Vielflieger-Programm Miles and More aufgeregt habe, konnte ich auf meiner Reise nach Las Vegas (und zurück) mal eine Alternative ausprobieren. Auf dem Hinflug bin ich mit British Airways von Hannover nach London Heathrow und dann weiter mit American Airlines nach Los Angeles geflogen. Auf dem Hinflug bin ich mit Virgin America nach Las Vegas geflogen auf dem Rückflug mit American Airlines.

Viele Vorteile von diesen ganzen Treue-Programmen interessieren mich nicht wirklich. Ich benötige eigentlich nur zwei Vorteile. Ich will mich vor Reiseantritt oder bei einem Stopover in eine Lounge setzen können und es ist von großem Vorteil für mich, wenn ich auch auf einem Economy-Flug 2 Handgepäckstücke mitnehmen kann. Vor meinem Reiseantritt habe ich mich also noch fix für das TopBonus-Programm von AirBerlin angemeldet (welches Teil des oneworld-Programmes ist). Da kann man u.a. auch auf Flügen von British Airways, Alitalia, American Airlines, Etihad Airways, Finnair, Iberia, Qantas und Qatar Airways Meilen sammeln. Eine komplette Übersicht gibt es hier.

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#wr80km (we run 80 kilometers monthly)

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Mich hat mein Körper im Dezember in meine Schranken verwiesen. Entspannen wollte er sich, statt sich zum Jahresende noch mal zu Hochleistungen motivieren zu lassen. Somit habe ich auch die Challenge #80ktillxmas versemmelt und habe lediglich 60 km im Dezember geschafft.

Und auch wenn mein Laufjahr 2015 genauso seine Höhen und Tiefen hatte, wie in allen anderen Bereichen meines Lebens, so kann ich doch auf meine läuferische Aktivität sehr stolz sein. Ich bin insgesamt 50 Mal gelaufen in 2015. Das ist zumindest ein Mal die Woche im Jahresschnitt. Ich habe in 53 Stunden und 4 Minuten immerhin ganze 467.90 km zurückgelegt. Damit ist 2015 das beste Laufjahr gewesen, seit ich meine Daten mit Runtastic erfassen – und damit habe ich 2012 angefangen.

Ich bin sehr froh, dass ich Mitglied einer virtuellen Laufgruppe bin, die es schafft, mich immer wieder mitzureissen. Und ich habe mir sehr fest vorgenommen, im neuen Jahr regelmässig 80 km im Monat abzureissen. Das wird bereits im Januar eine ziemliche Herausforderung, weil ich wohl 18 von 31 Tagen unterwegs sein werde und in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass ich es einfach kaum schaffe, bei beruflichen Veranstaltungen auch noch mein Laufpensum abzuarbeiten.

Sei’s drum. Ich gehe jetzt laufen.

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Ausblick: Was ich mir für 2016 vorgenommen habe

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Ich halte nichts von Vorsätzen. Zumindest habe ich das die letzten Jahre oft geschrieben. Allerdings wird für mich 2016 ein wirklich sehr wichtiges und entscheidendes Jahr. Und da finde ich es auch so gar nicht verwerflich, ein paar Punkte festzuhalten, die ich am Ende des Jahres dann abprüfen kann:

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Rückblick: Das war mein 2015!

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Bei Facebook habe ich heute morgen gesehen, dass beispielsweise Bjoern Habegger, Jens Stratmann und Mario von Berg wieder einen Rückblick zum scheidenden Jahr verfasst haben. Solche Beiträge zu schreiben finde ich eher weniger lustig, aber die eigenen Beiträge in ein paar Jahren zu lesen, ist bestimmt für den einen oder anderen Schenkelklopfer gut. Also los geht es:

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Kärcher Fenstersauger WV 2 Plus – gekauft, getestet und für gut befunden

Jeden Tag wirst Du ein wenig älter und eh Du Dich versiehst, stehst Du an der Kasse eines Baumarktes in Bielefeld und kaufst Dir von Deinem Weihnachtsgeld einen Fensterreiniger. Ein Kollege hatte mir schon vor 3 Jahren erzählt, dass er sich einen Kärcher zum Fenster saubermachen gekauft hatte und einfach nur glücklich mit dem Ding sei. Nun ja, mein guter Freund der Saubermann wie auch die Finanzministerin wollten meinen zu Hause vertreiteten Optimismus nicht so wirklich teilen. „Taugt doch nichts!“ oder „Bekommst Du damit auch nicht streifenfrei …“ sorgten dann damals dazu, dass ich den Kärcher Fensterreiniger schlichtweg abgehakt und dann auch irgendwie vergessen habe.

Gestern, als die Sonne sich mal kurz zeigte, tat sie das nicht einfach so, sondern zeigte auf unsere großen wie dreckigen Terassenfenster. „Die müssen auch mal wieder geputzt werden …“ stand dann für ein paar Minuten im Raum. Und während ich also eben im Baumarkt mit 2 Haken und 4 – wie ich dachte – passenden Dübeln an der Kasse stand, blitzte kurz aus dem dunklen Nichts meiner Gehirnwindungen der Fenstersauger auf.

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cooking done with care is an act of love

Harr Cooking heisst das Tumblr-Blog von der Miss aka Sabrina, in dem sie einfache aber gesunde Gerichte vorstellt wie Zucchinispaghetti mit Avocado und Shrimps, die zudem auch noch den einfachen Weg in die Butterbrots-Box finden sollen. Hört sich gut und lecker ab. Und weil das Auge ja mitisst, hier auch noch der Link zu ihrem Instagram-Account. via Zeit Magazin

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JP Kraemer: Fernsehen ist nicht echt!

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Ich bin schon sehr zufrieden, wie ich Ausfahrt.tv im scheidenden Jahr entwickelt hat. Trotzdem einem dicken Loch im März haben wir wieder ordentlich zugelegt und können uns über ordentliche Zuwachsraten freuen. Aber ich kann wohl mit Recht behaupten, dass es im automobilen deutschen Youtube Sektor niemand so gut verstanden hat, das Medium für sich zu gewinnen, wie JP Kraemer mit seinem Kanal JP Performance. JP hat mich seinem Kanal im April 2013 angefangen, als zwei Monate nach uns. Zum Jahresende 2015 schüttet er mal eben über 6 Millionen pro Monat aus dem Ärmel, im ganzen Jahr verzeichnet sein Kanal laut socialblade einen 5-stelligen Abonenten-Zuwachs monatlich. Das ist schon großes Tennis und eine Menge der großen Konzerne sollten sich das Programm mal sehr genau ansehen. So ist man erfolgreich bei Youtube. Ich ziehe auf jeden Fall meinen Hut!

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5 Weisheiten aus 2015

2015 war für mich ein sehr bewegendes Jahr. Ich habe eine Menge interessanter und einige bittere Erfahrungen gemacht. Zudem habe ich mich in diesem Jahr wohl gleich zwei Mal für den Titel als Querulant des Jahres empfohlen. So sei es denn. Ich komme damit klar.

  1. Was immer mir wichtig ist, mache ich alleine.
  2. Es gibt immer eine zweite Chance.
  3. Wenn ich Dinge, die mir wichtig sind erkläre, denken die Leute ich rechtfertige mich.
  4. Wenn ich Dinge, die mir missfallen offen anspreche, dann denken die Leute, dass ich nur jammere.
  5. Wenn ich Überschriften zu aggressiv wähle, dann erreicht meine Botschaft die Adressaten nicht.
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fail end

fail means „first attempt in learning“
end means „effort never dies“
no means „next opportunity“

Quelle: facebook

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Laufen, was das Zeug hält #80ktillxmax #wr80km

Vor langer, langer Zeit bin ich mal sehr regelmässig, sehr viel gelaufen. Seitdem versuche ich immer mal wieder – mehr oder weniger krampfhaft – zurück in den Trott zu kommen. In den Trott, in dem mir mein Körper morgens um 5 Uhr vermittelt, dass ich aus dem Bett und direkt in mein Laufzeug springen soll, weil ihm sonst etwas fehlt. Ich weiss ja aus der Erfahrung, dass es diesen Zustand gibt .. und auch, dass er mich sehr glücklich macht.

Auch in diesem Jahr habe ich wieder mal ein Versuch gestartet. Eigentlich hat es schon im Dezember 2014 angefangen. Damals war ich 7 Mal zwischen Weihnachten und Neujahr unterwegs und habe es immerhin auf fast 39 Kilometer geschafft. Im Januar habe ich es dann aber gerade mal ein Mal aufs Laufband geschafft und das wars dann. Im Mai gab es dann einen neuen Motivationsschub. 80 Kilometer habe ich geschafft. Im Juni waren es dann fast 130 km. Im Juli hat es trotz vieler Reisen auch noch für 120 km gereicht. Im August kam dann der Einbruch. Gerade mal noch 3 Aktivitäten – zusammen waren das 42 km. Der September ist ganz ohne Laufaktivität an mir vorbeigezogen. Im Oktober war ich zwei Mal laufen – 21 Kilometer und im November dann wieder gar nicht mehr.