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Gelesen: Jo Nesbø – Der Sohn

Henning Mankell 1948, Schwede. Stieg Larsson 1954, Schwede. Da konnte ich ja mit Jo Nesbø 1960 nicht so ganz falsch liegen. Wobei der kein Schwede ist, sondern Norweger. Ich habe auch keine Ahnung, wie ich auf das Buch Der Sohn gekommen bin. Bei Amazon ist es immerhin als „Bestseller in Norwegische Krimis & Thriller“ gelistet. Das war es aber nicht, wohl aber auch nicht so wichtig.

Ich habe das Buch verschlungen und jede freie Flugminute darin gelesen. Ich mag die skandinavischen Geschichten – diese spielt in Norwegen, da sie meist mit Hochglanz-Elementen geizen und die Protagonisten eher kapriziös sind. So sind die beiden Hauptpersonen in „Der Sohn“ weder Loser noch Gewinner, sondern eher Akteure wider Willen. Ich fand das Buch wenig vorhersehbar, dafür aber durchaus spannend. Wer, wie ich, gerne mal einen guten Krimi liest, kann hier problemlos zugreifen. Grob beschrieben handelt es sich um eine Vater-Sohn-Beziehungsgeschichte im Drogen-Milieu bei der korrupte Polizisten eine tragende Rolle spielen. Die Kindle-Version ist mit aktuell 16.99 Euro aber nicht gerade ein Schnapper, wenn auch preiswerter als die gebundene Ausgabe für 22,99 Euro. Als Taschenbuch ist der Krimi aktuell noch nicht verfügbar.

Jo Nesbø ist übrigens durch eine Krimi-Serie bekannt geworden, in dem ein dänischer Polizist namens „Harry Hole“, die Hauptrolle spielt. Das erste Buch dieser Serie „Der Fledermausmann“ habe ich mir dann gleich mal im Anschluss gekauft und gelesen.

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