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Zimmernummer 310: Malangen Brygger Resort, Malangen, Norwegen

Disclaimer: Dies ist keine Hotelbewertung. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Autoblogger verbringe ich mittlerweile zahlreiche Nächte in den Hotels überall auf der Erde. Ich muss die Zimmer nicht bezahlen, meist bekomme ich auch nicht allzu viel vom Hotel selbst mit. Mein Beitrag ist quasi nur als WYSIWYG für das gegebene Hotelzimmer zu verstehen.

Nur eine Nacht habe ich im Zimmer 310 im Malangen Brygger Resort (Skutvik, 9055 Mestervik, Norwegen) verbraucht und auch von der Resort-Anlage habe ich nur wenig mitbekommen. Die Norweger sind wohl aber ziemlich clever. Im Sommer kann man dort wohl seinen Badeurlaub verbringen oder einfach nur am Fjord angeln. Im Winter lädt man international Gäste ein, weil das Gebiet zu den Regionen zählt, in denen man sehr schön das Polarlicht sehen kann. Dafür haben sie eigens ein paar Holzhütten ins Nichts – fernab der Hotelanlage gebaut, wo man dann in Polaranzügen, die man im Hotel leihen kann, ausharrt und in den Himmel starrt. In der Erwartung eben dort das Aurora borealis zu erblicken. Bei mir hat es ja leider nur begrenzt geklappt. Aber in diesem Beitrag soll es ja ausschliesslich um das Hotelzimmer gehen.

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Mein erstes Mal: Norwegen

Diese Veranstaltungen der Automobil-Industrie an denen ich als Autoblogger teilnehme, haben immer eine ganze Menge von Klassenfahrten. Die Gruppe, der aktiven automobilen Blogger, die von den Herstellern mit Einladungen bedacht werden ist überschaubar. Wir kennen uns eigentlich alle mittlerweile ganz gut. Und so trifft man sich in der Regel auf irgendeinem deutschen Flughafen, von dem man dann gemeinsam in die Ferne aufbricht. Und nach dem Event, reist man eben wieder zusammen zurück, bis wir uns dann in alle Himmelsrichtung wieder aufteilen und alleine auf den Heimweg machen. Aber gerade dieses eigentlich ätzende Warten an den Flughäfen ist mitunter auch oft sehr unterhaltsam und ich mag es sehr, mich mit den anderen über die Erlebnisse auszutauschen.

Nach dem #HuntingTheLight-Trip von Audi bin ich dann mit dem geschätzen Kollegen Sebastian Bauer überein gekommen, dass Norwegen auf jeden Fall einen zweiten Besuch wert wäre. Und die Landschaft wie auch die Strassen grosses Potential für einen Roadtrip haben – egal ob nun mit Schnee und Eis bedeckten Strassen im Winter oder eben auch im Sommer. Und eben diese Unterhaltung ist mir durch den Kopf gegangen, als ich hoch frustriert in der Algarve erfolglos nach einer Foto-Location gesucht habe.