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Rumänien durch die Frontscheibe vom Skoda Octavia Scout

1.000 Kilometer kann man natürlich locker an einem Tag abreissen. Zumindest bei uns in Deutschland auf der Autobahn. Ganz ohne sich tot zu machen. Ich bin jüngst zweieinhalb Tage durch Rumänien gefahren. In einem Skoda Octavia Scout. Das ist der Octavia, der mal eben schlappe 3.000 Euro mehr kostet als ein normales Modell, dafür aber – ganz trendy – mit ein wenig mehr Bodenfreiheit daherkommt. 31 mm mehr sind es ganz genau. Dazu ist der deutsche Tscheche mit ein paar Plastikteilen veredelt worden, die dem potentiellen Käufer mehr Robustheit vermitteln sollen. SUVs sind im Trend und auch diese hochgelegte Kombis erfreuen sich durchaus großer Beliebtheit. Gut. Geschmäcker sind verschieden. Wohl aber bringt der Scout serienmässig den Allradantrieb mit. Und auch 4×4 verkauft sich selbst in unseren Breiten mittlerweile immer besser. Ich hole hier nur etwas aus, weil mich Skoda eben nach Rumänien eingeladen hat und ich will ja nicht undankbar sein und zumindest das Fortbewegungsmittel einmal nennen, oder?

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Fahrradhelden für Berlin und der neue 2015 Skoda Superb Combi

fahrradhelden

Auch wenn ich nie in Berlin gewohnt habe, ich habe dort das Licht der Welt erblickt und auch meine Eltern, selbst beide Berliner, haben mich immer mit einer starken Bindung zu meiner Geburtsstadt aufgezogen. Und so fühle ich mich auch als Berliner und lasse das auch gerne mal den einen oder anderen Zugereisten wissen, der sich selbst für einen Berliner hält, nur weil er ein paar Jahrzehnte dort wohnt. Hm. Sollte ich lieber versöhnlichere Töne anschlagen? Denn auch Euch und vor allem Euch möchte ich gerne hier abholen.

Bei meinem letzten Kurzaufenthalt in „meiner Stadt“ bin ich auf das Projekt Fahrradhelden aufmerksam gemacht worden, welche ich nun unterstütze. Es geht darum Berliner Kindern, die in Heimen und Pflegefamilien aufwachsen, ein Stück weit normalen Alltag zu ermöglichen. 97% der Kids haben gar kein eigenes Fahrrad und wenn doch ist es in einem eher schlechten Zustand. So hat es sich der Verein dare e.V. zur Aufgabe gemacht – Unterstützt von der Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft Sandra Scheeres – für die Kids 1.000 Fahrräder zu organisieren.

Ein Fahrrad zu besitzen und mit seinen Freunden durch den Kiez zur nächsten Eisdiele zu fahren, ist eine Selbstverständlichkeit im Leben vieler Kinder. Diese Normalität und dieses Gefühl von Freiheit und Selbstbestimmung sollten besonders bei den Kindern nicht fehlen, die sich wegen ihrer Traumatisierung im besonderen Maße nach einem Stück Normalität in ihrem Leben sehnen.