Man darf nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt.
Glenn Close
Man darf nicht mehr Glück verbrauchen, als man erzeugt.
Glenn Close
Meinen Erfolg verdanke ich dem Umstand, nie auf die Leute gehört zu haben, die einem dauernd sagen, was man tun soll, um Erfolg zu haben.
Jack Nicholson
Sollte ich irgendwann mal eine Mercedes G-Klasse besitzen, dann werde ich wieder nach der Firma LeTech suchen. Die stellen nämlich u.a. Portalachsen für die G-Klasse her und vertreiben sie auch. Eine andere Quelle ist die Firma GfG / G-Raid.
Notiz an mich: Für eins meiner Projekte brauche ich eventuell ja eine Alutreppe. Die Modelle von Günzburger Steigtechnik haben mir gefallen.
Ich gestehe, ich habe schon oft überlegt, ob ich die 450 Euro für Flapit ausgebe. Ich bin ja noch zu einer Zeit aufgewachsen, als die Radiowecker auch mit solchen Flipzahlen ausgestattet waren.
Leben wird nicht gemessen an der Zahl von Atemzügen, die wir nehmen, sondern an den Momenten, die uns den Atem nehmen.
Ein ganz großer Fehler war es vor ein paar Jahren meine Emailadresse bei Nike zu hinterlegen. Mehrmals pro Woche kommt ein Newsletter mit Hinweisen zu neuen Produkten und ich kann es einfach nicht lassen, ich habe mich ernsthaft bemüht – wirklich (!!!!), jeden einzelnen zu öffnen. Ich mag diese doofen Markenschuhe einfach. Große Erleichterung kommt immer nur dann auf, wenn sie irgendwelche Produkte anpreisen, die mich gar nicht ansprechen. Das kommt leider nicht allzu oft vor. Bei allen anderen Produkte schröpfe ich mit erstaunlicher Regelmässigkeit mein knappes Zeitkonto und klicke mich durch die Sonderangebote – oder schlimmer noch – individualisiere mir Schuhe.
Wie jetzt die Nike Hyperdunk 2016 iD. Ein Metallic silbernes Swoosh in der Sohle? Muss ich haben! Leuchtende Sohlen? Waaaahhhaaa! Und Orange. Ganz viel Orange! Immerhin erkenne ich noch, dass 180 Euro für einen Plastikschuh viel zu viel Geld sind. Aber verdammt.
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer
Wenn ich etwas an meiner Auto-Youtuber-„Kariere“ überhaupt bereue, dann allenfalls den Umstand, dass ich keine Zeit mehr fürs Fotografieren finde. Das Filmen nimmt eben immer so viel Platz ein, dass ich mittlerweile meine Kamera einfach zu Hause lasse, um nicht unnötiges Gepäck mitschleppen zu müssen. Aber hin und wieder ergibt sich dann doch wieder eine Möglichkeit. So habe ich vor ein paar Wochen den Start eines wirklich harmonischen Junggesellinnen-Abschieds mit der Kamera festgehalten. Und gestern war ich als Fotograf am Bilster Berg in Aktion. Mal davon abgesehen, dass ich die Teststrecke nahe Bad Driburg wirklich mag und die Leute vor Ort durch zahlreiche Besuche kenne, Fahrradfahrer zu fotografieren war dann doch mal etwas ganz anderes. Die Rad-Bundesliga hat dort das vorletzte Rennen der Saison ausgetragen, wird aber auch die kommenden 4 Jahre eines ihrer Rennen am Bilster Berg bestreiten.
Nun besitze ich zwar durchaus drei Fahrräder, die bewege ich aber allenfalls, wenn ich im Schuppen mal etwas suche. Und ich war zutiefst beeindruckt, was die Jungs da gerissen haben. 4,2 Kilometer lang ist der Rundkurs vom Bilster Berg. 44 Kuppen und Wannen, 19 Kurven, Gefälle von bis zu 26 Prozent, Steigungen von 21 Prozent und ein kumulierter Höhenunterschied von über 200 Metern. Fast 150 km sind die Jungs da geradelt, in einer Geschwindigkeit, die ich nach wie vor für unglaublich halte. Selbst am Berg waren die Radler schneller als ich bergab zu Fuss.
Und gehüllt in mein Media-Laibchen hatte ich die Chance ganz nah heranzukommen. Bei Teaserbild lag ich direkt neben den Curbs. Und wären die Herren auf ihren Hightech-Rädern nicht so schnell vorbeigeflitzt, hätte ich die Jungs wahrscheinlich sogar atmen hören. Mir hat das Fotografieren mal wieder richtig Spass gemacht. Und wer sich in der Region befindet und für den heutigen Sonntag noch ein Ziel sucht – die veranstaltung geht weiter – heute fahren die Damen und die Juniorinnen und Junioren. Es waren übrigens unter den Zuschauern reichlich Radsport-Freunde, die mit dem Radl angereist waren und nach dem Rennen noch die Chance hatten, selbst mal den Bilster Berg im Sattel zu bezwingen.
Wenn du denkst, dass du zu klein bist, um einen Einfluss zu haben, dann versuch mal mit einem Moskito ins Bett zu gehen.
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