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Mein Erfolg

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Meinen Erfolg verdanke ich dem Umstand, nie auf die Leute gehört zu haben, die einem dauernd sagen, was man tun soll, um Erfolg zu haben.

Jack Nicholson

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Matt Hummel | Finding Yourself in a Porsche 356

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Vor ein paar Monaten bin ich beim Youtube-Kanal Petrolicious das erste Mal auf Matt Hummel aufmerksam gemacht worden. Feiner Kerl, der seinen Porsche 356 vorzugsweise über Stock und Stein fährt und ihn nicht geleckt seinem Privatmuseum parkt. Als Ergänzung zu dem Clip damals Gegen den Strich gebürstet gibt es jetzt von Praemio einen weiteren Clip mit Matt und seinem 356:

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Race Track Data Logging

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Der Race Navigator One ist ein professionelle Lösung, um seine Rennstreckenrunden aufzuzeichnen und auszuwerten. In der Lightversion startet der Preis bei 1.500 Euro. Mit unterschiedlichen Modulen kann man es noch aufwerten. Die preiswerte Alternative ist eine iPhone oder Android.app namens Harry’s Laptimer.

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48 Stunden Südafrika

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„Arbeiten, wo andere Urlaub machen!“ ruft mir ein Kollege zu. Ein paar Stunden später sitze ich im Flieger von München nach Kapstadt. Porsche hat mich eingeladen, den neuen Panamera E-Hybrid und den 911 GTS zu fahren. Ich jammere ja recht gerne, an dieser Stelle halte ich mal ganz bescheiden, meinen Mund. An dieser Stelle präsentiert sich mein Job eindeutig von seiner sonnigsten Seite. Selbst der lange Flug – 11 Stunden von München aus gerechnet – ist eigentlich kein Problem, denn man fliegt während der Nacht und bei gerade mal einer Stunde Zeitverschiebung von Kapstadt zu Bielefeld hat auch mein alter Freund das Jetlag so ganz und gar nichts zu melden. Und während man bei der Einreise in die USA ja auch gut und gerne mal bei Immigration und Zollabfertigung verbringen kann, ist das Prozedere in Kappstadt inkl. Koffer öffnen beim Zoll innerhalb von 15 Minuten gemeistert, so dass ich schon kurz nach der Landung bei sommerlichen 22°C in den blauen Himmel Südafrikas schauen kann. Auf dem Weg ins Hotel sehe ich zum ersten Mal den Tafelberg und verliebe mich sofort. Später im Hotel bleibt der Berg stets präsent und immer wieder kann ich beobachten, wie sich Wolken über seine Kante schieben und dann den Weg nach unten suchen, fast wie ein Wasserfall. Ein Naturschauspiel, was mir nie langweilig werden wird.

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Adobe Premiere : Bluetooth Kopfhörer : Sound schlecht

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Seit ich in meiner neuen Bürogemeinschaft arbeite, lasse ich meine Bürotür in der Regel offen stehen. Ist halt netter fürs Ambiente. Drum habe ich mir eigens zum Schneiden meiner Video-Clips einen neuen Bluetooth Kopfhörer (Sony MDR-ZX770BN, ja ich bin soweit zufrieden, was Preis/Leistung angeht) zugelegt. Nun war das ganze Setup und verbinden – iMac mit Kopfhörer – eher ein Kinderspiel und ich konnte auch ganz fein der Musik via Spotify lauschen.

Bloss eben bei dem ursprünglichen Einsatzzweck – dem Schneiden von Videos mit Adobe Premiere – gab es ganz seltsame Aussetzer. Durch die iMac-Lautsprecher kam der Ton in gewohnt guter Qualität, durch die Kopfhörer hingegen klang es, als hätte ich mir aus einer Schnur und zwei Bechern ein ganz rudimentäres System gebaut. Im Netz gibt es zu MacOS-Bluetooth-Problemen gab viele Quellen, hilfreich für mein Problem war keine davon.

Nun meinte eben der Kollege Freise, ich solle doch mal sehen, was bei Premiere an Sound-Einstellungen noch zu verändern ist. Und genau hier lag das Problem. Den Kopfhörer kann man auch als Headset nutzen, er kommt mit einem Mikrofon. Und wenn man dieses bei Premiere noch als Standardeingang drin lässt, dann meint Bluetooth, dass man gar nicht so viele Daten über den Kanal verarbeiten kann und setzt die Sample-Rate mal eben auf 8.000 Hz – also Blechdosen-Telefon-Qualität.

Setzt man aber den Standard-Eingang auf das interne Mikrophon des iMacs, dann wird die Samplerate mal eben auf 44.000 Hz gehoben und der Clip hört sich auch durch die Kopfhörer genauso an, wie durch die iMac-Lautsprecher. Problem erkannt, Problem gebannt.

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Shut up and take my money … Nike Hyperdunk 2016 iD

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Ein ganz großer Fehler war es vor ein paar Jahren meine Emailadresse bei Nike zu hinterlegen. Mehrmals pro Woche kommt ein Newsletter mit Hinweisen zu neuen Produkten und ich kann es einfach nicht lassen, ich habe mich ernsthaft bemüht – wirklich (!!!!), jeden einzelnen zu öffnen. Ich mag diese doofen Markenschuhe einfach. Große Erleichterung kommt immer nur dann auf, wenn sie irgendwelche Produkte anpreisen, die mich gar nicht ansprechen. Das kommt leider nicht allzu oft vor. Bei allen anderen Produkte schröpfe ich mit erstaunlicher Regelmässigkeit mein knappes Zeitkonto und klicke mich durch die Sonderangebote – oder schlimmer noch – individualisiere mir Schuhe.

Wie jetzt die Nike Hyperdunk 2016 iD. Ein Metallic silbernes Swoosh in der Sohle? Muss ich haben! Leuchtende Sohlen? Waaaahhhaaa! Und Orange. Ganz viel Orange! Immerhin erkenne ich noch, dass 180 Euro für einen Plastikschuh viel zu viel Geld sind. Aber verdammt.