Alle Artikel mit dem Schlagwort ‘roadtrip

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Roadtripin‘

Ich nutze die „Seite speichern“-Funktion bei Facebook wirklich regelmässig, um mir Seiten zu merken, die ich generell interessant finde – bloss eben gerade jetzt habe ich keine Zeit, da mehr zu lesen. So sind in den letzten Monaten einige Seiten zusammengekommen, die sich als Lektüre für Leute wie mich anbieten, die gerne Auto fahren. Überall auf der Welt.

Ich war letztes Wochenende auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen. Da wurde aus meiner Wahrnehmung Island als Reiseziel gepusht. Ich selbst würde nächstes Jahr wirklich gerne mal nach Südamerika. Zudem stehen Australien und Neuseeland schon lange auf meiner „Da will ich hin“-Liste. Und nach dem letzten Südafrika-Trip ist mir auch sehr klar geworden, dass ich gerne noch einmal für ein paar Tage nach Botswana oder Namibia reisen möchte.

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Mit dem Fiat 500 nach Stromboli

Ich werde eines Tages mit einem Fiat 500, dem Alten, nach Stromboli fahren! sagte neulich jemand zu mir. „Fiat 500“ ist ja ein Stichwort für mich, nicht zuletzt war es mein erstes Auto, gehört zum illustren Dreierkreis meiner Lieblingsautos und ziert nicht nur meinen Vorgarten sondern auch meinen Oberarm. Strombowas? wollte ich schon fragen, hatte aber unlängst den unbekannten Namen in das Suchfeld der allwissenden Suchmaschine eingeben.

Eine Insel also, vor Italien. Liegt dort, wo der Stiefel sie schön „Picke“ nehmen könnte. Stromboli. Ein mythischer Ort. Eine Insel mit einem aktiven Vulkan. Gerade mal 12.6 Quadratkilometer Inselfläche, darauf ein fast 1.000 Meter hoher Vulkan. Ich mag ja, wenn die Berge direkt neben dem Wasser aufsteigen. Stromboli. Ich mag Italien nicht besonders. Ein Roadtrip durch Italien mit einem Fiat 500 hätte aber durchaus etwas. Bei einer Spitzengeschwindigkeit von 100 km/h würde ich von einer Durchschnittsgeschwindigkeit unter 50 km/h rechnen. Von Bielefeld aus, wären es mal eben 2.260 Kilometer. Demnach eine Reisezeit von 45 Stunden. Also mindestens 5 Tagen. Im Fiat 500. Dem Alten.

Das kann man machen. Es hat wohl seinen Charme. Wenn man denn den richtigen Beifahrer hat. Auch wenn ich mich dabei nicht sehe. Stromboli ist geblieben. Und auf meine Reisezielliste gesprungen. Vielleicht ergibt es sich für mich einmal.

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#MBPolarSun – Mercedes Roadtrip von Kitzbühl zum Nordkap

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Roadtrips. Ach. Das ist doch mittlerweile vollkommen abgedroschen. Möchte man meinen. Ich sehe das durchaus anders. Roadtrips sind meiner Meinung nach richtig geiler Scheiss! Die Lifestyle-Kollegen von Mercedes machen sich heute auf den Weg von Kitzbühl zum Nordkap. Über 4.000 Kilometer Strecke liegen vor Ihnen. Von Österreich geht es nach Deutschland, dann durch Polen (Hach, mein geliebtes Polen, da werde ich ja schon etwas wehmütig!), Litauen und Lettland. Mit der Fähre dann weiter nach Finnland. Und der Trip endet dann direkt am Nordkap in Norwegen. Tolle Strecke.

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Wortklauberei

Aktuell sind gut ein Dutzend Online-Multiplikatoren (so nennt sich der Sammelbegriff für Blogger und Fotografen mit einer gewissen social media Reichweite heute) mit Mercedes-Benz auf einem Roadtrip unterwegs – vom Daimler US-Produktionsstandort in Tuscaloosa, Alabama zur New York International Auto Show (NYIAS), die vom 1. April 2015 Ihre Pforten öffnet. Überschrieben ist der Roadtrip mit Guarding the new Mercedes-Benz GLE und entspricht dem Konzept, was Mercedes schon 2013 unter dem Hashtag #mbrt13 in ähnlicher Form umgesetzt hat. Damals ging es vom Design Center in Los Angeles zur NAIAS in Detroit zur damaligen Weltpremiere der Mercedes E-Klasse. Im folgenden Jahr wurde das Konzept auf die Weltpremiere der neuen C-Klasse adaptiert, unter dem Hashtag #mbrt14 ging es damals von Houston via Tuscaloosa nach Detroit.

Nachdem ich die Pressemitteilung zum aktuellen Roadtrip gelesen habe, bin ich durchaus ein wenig überrascht. Bereits zum vierten Mal begleiten Online-Journalisten eine Produktneuheit auf dem Weg zu ihrer Weltpremiere und berichten live über ihre Impressionen und Erlebnisse. Der erste Mercedes-Benz Roadtrip fand im Frühjahr 2012 zur Weltpremiere der neuen A-Klasse statt und geht zurück auf eine gemeinsame Idee von digitalen Meinungsbildnern und der Premium-Automobilmarke.

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USA Roadtrip planen

Nein, ich plane aktuell keinen Roadtrip durch die USA, möchte dieses kleine Blog hier aber durchaus auch als digitalen Zettelkasten für mich nutzen. Ich war ja in den letzten beiden Jahren dort jeweils ein paar Tage unterwegs – Anfang 2013 von Los Angeles nach Detroit als #mbrt13 und Anfang 2014 von Houston nach Detroit als #mbrt14. Damals hatte ich für ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten die Seite RoadsideAmerica.com für meine Planung genutzt. Die Seite finde ich ziemlich klasse, weil sich in der Datenbank auch ganz viele kleinere Sehenswürdigkeiten befinden, die man vielleicht nicht sehen muss, aber die man sonst halt nirgends aufgelistet bekommt.

Vor ein paar Tagen bin ich über den Beitrag the 50 strangest abandoned places by [usa] state auf impulcity.com und habe da ein wenig weiter gestöbert. Die Informationen sind nicht gerade tief recherchiert, aber dennoch werde ich die Seite für meinen nächsten Trip bestimmt konsultieren.

Ein paar Tage später bin ich von irgendjemand bei Facebook auf den Beitrag New „weed hotel“ offers you a buzz and a bed for 150 bucks bei roadtrippers.com geschubst worden. Das Portal dahinter ist auch ganz nach meinem Geschmack, weil es POIs auf „Google Maps“-Basis anzeigt. Sehr hübsch gemacht.