Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
Bertolt Brecht
Und sie sägten an den Ästen, auf denen sie saßen und schrien sich ihre Erfahrungen zu, wie man besser sägen könne. Und fuhren mit Krachen in die Tiefe. Und die ihnen zusahen beim Sägen schüttelten die Köpfe und sägten kräftig weiter.
Bertolt Brecht
Du musst ja gar nicht die Welt retten. Aber Du kannst sie ja immer und überall ein Stückchen besser machen. Ich bin eben von Theresa angesprochen. Die betreut zur Zeit zehn schwer traumatisierte Jungs aus Eritrea. Hilft einfach so. Ohne Glamor und Glitzer. Davor habe ich einen Heidenrespekt. Theresa hat mich und ein paar andere gebeten, ob man nicht helfen möchte, den Jungs die Einstieg in den Winter ein wenig wärmer zu gestalten. Dazu hat Theresa eine Amazon-Wunschliste aufgesetzt. Da findet man kein technisches Spielzeug, keine Handschalen – sondern warme Klamotten und preiswerte Rucksäcke, die man den Jungs zukommen lassen kann. Warme Socken wollen sie. Gegen die kalten Füsse!
Wer helfen möchte, kann dies tun. Einfach. Per Amazon. Bloss eben die Jungs bedenken statt sich selbst. Alternativ kann man auch via betterplace.org eine Geldspende einbringen. Niemand erwartet, dass gerade DU Dich einbringst. Es gibt dafür auch nichts. Vermutlich nicht mal Karma-Punkte. Ich freue mich einfach, dass ich einem kleinen Projekt helfen konnte. Und wenn Du das auch willst – dann bist Du nur 3 Klicks entfernt. Ich wünsche einen schönen ersten Advent und einen harmonischen Einstieg in die Vorweihnachtszeit.
Neulich bin ich bei Facebook über diese Maschine gestolpert, die Brücken baut. Ich konnte gar nicht aufhören, mir den Clip immer wieder und wieder anzusehen, weil ich das Ding einfach faszinierend finde. Kürzlich bin ich dann noch auf der Seite „Die Macher“ über eine weitere Maschine, wohl schon fast eher ein Roboter gestossen, der mal eben Häuser aus Ziegelsteinen baut:
Ich ehre Robert Basic ja seit ich ihn das erste Mal im Blog-Olymp gesehen habe. Nein im Ernst. Robert hat oft in meinen Augen eine so kauzige Meinung, dass es mich wirklich bereichert darüber nachzudenken. Wenn er™ also etwas auf seiner Facebookwand mit dem Worten „Top Artikel von Daniel Rehn. Grosser Weitblick mit Feinblick. Über Blogger und ihr teils angespanntes Verhältnis mit Kommunikationsprofis.“ anpreist, so gleicht das einem Lesebefehl für mich.
Daniel Rehn ist Blogger und Mitarbeiter der Hamburger Agentur achtung! Auf seinem Blog schreibt er über seinen Vortrag, den er neulich bei blogst-Konferenz gehalten hat.
Ich stehe Agenturen nicht grundsätzlich kritisch gegenüber, bei Achtung! hatte ich mich tatsächlich sogar mal beworben und hätte dort auch fast angefangen zu arbeiten, aber immer wenn ein Unternehmen eine Agentur zur Pflege der Blogger Relations einsetzt, habe ich fast ausschliesslich schlechte Erfahrungen gemacht. Schon allein Roberts kurze Zusammenfassung irritiert mich schon. „Über Blogger und ihr teils angespanntes Verhältnis mit Kommunikationsprofis“ Jetzt mal ganz ehrlich. Bestimmt haben die Agenturen ganz viel Kompetenz, bloss meiner Ansicht nach hört die spätestens bei dem, was man so allgemein hin als „social media“ bezeichnet auf.
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein
Man möchte es gar nicht so glauben, aber es ist doch in der Tat gar nicht so einfach, einen vernünftigen „professionellen“ Rucksack zu finden. Also ein Sack für den Rücken, der zum einen bequem, zu anderen robust, vor allem aber geräumig, dann aber auch wieder nicht zu groß ist. Zum Glück muss ich mich als alles-aber-kein-Hipster nicht auch noch dem aktuellen Modezitat unterwerfen, aber am Ende des Tages möchte auch ich nichts auf dem Rücken tragen, was im entferntesten an eine Häkeldecke erinnert.
Schwierig war es für mich auch, weil mein ausgedienter booq-Rucksack mir in den letzten Jahren zuverlässig gedient hat. Er war geräumig,praktisch und ich fand ihn auch ganz schick. Nur hätte ich ihn umgehend neu gekauft, aber heuer ist es ja extrem wichtig – auch gute – Produkte auslaufen zu lassen. So wäre als erstes das Nachfolge-Modell in Frage gekommen, der booq Boa shift. Aber ich habe der Amazon-Rezension geglaubt, dass der Rucksack zwar richtig toll wäre, die Gurte aber mehr als suboptimal. Eben diese Rezension hat mich dann auf ein anderes Produkt aufmerksam gemacht, dessen Brand (bitte Brääääääänd lesen) mir bislang noch vollkommen unbekannt war.
Ich habe über eine Stunde überlegt, ob ich nun bei booq (ich hasse Veränderungen und ich mochte das Produkt) bleibe oder im 220 Euro-Bereich mal ein neues Produkt mir unbekannter Marke ausprobiere. Zick Zack, ein Tag später war der Everki Concept Premium (bei Amazon) bei mir. Seine erste Reise hat er jetzt auch schon hinter sich gebracht und bislang bin ich durchaus begeistert.
Im Januar 2012 wurde auf der NAIAS in Detroit der neue Mercedes-Benz SL vorgestellt. Für mich ist der SL ein sehr besonderes Auto. Zum ersten Mal hatte ich es geschafft, mir eine Einladung von Mercedes nach Detroit zu erdreisten. Mein Auto-Blog Auto..Geil war damals gerade ein paar Tage alt, aber ich hatte die glorreiche Idee, mich als Fotograf für Robert Basic anzubieten. BÄM! Viva NAIAS. Zum ersten Mal. Wie so ziemlich alles damals – an der Startlinie meiner jungen Karriere. Erster Interkontinentalflug mit einem Hersteller. Erste internationale Automesse. Erste Weltpremiere miterlebt. Erstes Mal in Detroit. Und und und.
Das Kraftfahrzeug-Bundesamt gibt in seiner Pressemitteilung 28/2015 bekannt: Mit Bescheid vom 5. November 2015 wurde angeordnet, dass unter Aufsicht des KBA zu allen betroffenen Fahrzeugen die Schadstoffemissions- und Kraftstoffverbrauchs- und CO2-Emissionswerte neu ermittelt werden. Davor untersucht das KBA den gesamten Prozess der Ermittlung dieser Werte bei der Volkswagen AG und seinen Dienstleistern. Zu Fahrzeugen, die derzeit als nicht betroffen erscheinen, werden vom KBA Nachprüfungen beauftragt.
Ich bin einfach nur vollkommen gespannt, was dabei herauskommen wird. Ich hoffe ganz inständig, dass wir keine neue Eruptionen in der Automobil-Branche sehen müssen. Ich hoffe ganz doll, dass nicht noch mehr Ingenieure die Werte für ihre Altvorderen haben schön rechnen müssen. Ich würde es sehr begrüssen, wenn sich das KBA nicht allzu viel Zeit lässt, sondern Sonderschichten einlegt, damit wir dieses Thema alsbald und endlich geklärt vom Tisch haben. Aktuell bereitet es mir ansatzweise Kopfschmerzen, wenn wir in meinen Videos von CO2-Werte und NEFZ-Verbräuchen vorlese. Ich finde es ansatzweise befremdlich die Prüfungen nur auf den Volkswagen-Konzern zu beschränken.
Noch mehr als nur das Kraftfahrt-Bundesamt und die europäischen Genehmigungsbehörden würde ich mir persönlich ein globales Verfahren wünschen. Schliesslich bauen doch mittlerweile fast alle großen Hersteller Weltautos.
Hasselblad Group, the leader in high-quality professional cameras, and DJI, the world’s most-innovative aerial technology company, today announced a corporate partnership through DJI’s acquisition of a strategic minority stake in Hasselblad. DJI joins Hasselblad’s Board of Directors. BÄM! Gut und Besser arbeiten jetzt zusammen. Das hört sich unbezahlbar, aber sehr sehr spannend an.
Mit meinen Drohne-Mich-Gedanken bin ich jetzt auch schon ein ganzes Stück weiter und liebäugle ganz heftig mit der DJI Inspire. Das Schöne an dem Modell ist ja, dass man die Kamera bei Zeiten auch upgraden kann, so dass die Partnerschaft der beiden gleich noch einmal noch interessanter wird. In der Pressemitteilung heisst es weiter:
“Hasselblad and DJI share a passion to provide creative people with cutting-edge, inventive technology to help them take visual storytelling to the next level,” said Frank Wang, DJI’s Founder and CEO. “With this partnership, we combine our strengths to further push the borders of what’s possible in imaging technology.”
Ich bin wirklich gespannt, wann die ersten Ergebnisse dieser Partnerschaft käuflich zu erwerben sind und ob sich das ein Normalsterblicher auch noch leisten kann.
Es ist nie zu spät, so zu sein, wie man gerne gewesen wäre.
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