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Hotelzimmer 507: Hotel Levi Panorama, Levi, Finnland

Disclaimer: Dies ist keine Hotelbewertung. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Autoblogger verbringe ich mittlerweile zahlreiche Nächte in den Hotels überall auf der Erde. Ich muss die Zimmer nicht bezahlen, meist bekomme ich auch nicht allzu viel vom Hotel selbst mit. Mein Beitrag ist quasi nur als WYSIWYG für das gegebene Hotelzimmer zu verstehen.

Bei meinem ersten Aufenthalt in Finnland bin ich im Hotel Levi Panorama (Tunturitie 205, 99130 Levi, Finnland) untergebracht worden. Und das Interieur von Zimmer 507 hat mich auch – wie ich finde – sehr skandinavisch empfangen. Ich mag dieses schlichte und doch warme Design. Allein den Sessel hätte ich mir am Liebsten weggenommen. Die Kollegen haben sich ein wenig über den Baumstamm-Teppich im Flur mokiert, ich fand den klasse.

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Hotelzimmer 406 : Pullman Barcelona Skipper, Barcelona, Spanien

Disclaimer: Dies ist keine Hotelbewertung. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Autoblogger verbringe ich mittlerweile zahlreiche Nächte in den Hotels überall auf der Erde. Ich muss die Zimmer nicht bezahlen, meist bekomme ich auch nicht allzu viel vom Hotel selbst mit. Mein Beitrag ist quasi nur als WYSIWYG für das gegebene Hotelzimmer zu verstehen.

Ich kann nicht behaupten, dass ich bislang viel von Barcelona oder Lissabon gesehen habe, aber geschlafen habe ich dort in den letzten 24 Monaten doch des öfteren. Zuletzt war in in Spanien im Pullman Barcelona Skipper (Avinguda Litoral, 10, 08005 Barcelona, Spanien) im Zimmer 406 untergebracht. Das Hotel liegt quasi direkt am Meer, nicht ehr als 5 Minuten von der Lobby aus gerechnet, kann man seine Nase in den Wind stellen. Das Zimmer 406 hat dankenswerter Weise einen Balkon zum Innenhof mit einem Hauch von Meerblick und zwei Stühlen wie auch einem kleinen Tischchen, aber keinem Aschenbecher. Nicht ganz so doll – die Mitarbeiter aus dem Bürogebäude gegenüber können einem ins Zimmer starren, wenn man nicht gerade die Vorhänge komplett zuzieht.

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Mein erstes Mal: Finnland

Am Wochenende war ich das erste Mal in meinem Leben in Finnland. Das ist schon ganz schön beschämend, immerhin habe ich eine finnische Tante. Das Team von Porsche hatte mich eingeladen an einem Fahrtraining der Porsche Driving Experience teilzunehmen. Die haben dort oben im Winter ein 33 ha grosses Areal in das sie Handlingkurse schaufeln. Eigentlich schaufeln sie die vereisten Seen dort vom Schnee frei, damit unsereins dann dort sein fahrerisches Können verbessern kann.

Zunächst ging es aber von München mit dem Flieger nach Kittilä in in Finnisch-Lappland, wo sich in 15minütlicher Flughafennähe das Wintersport-Resort Levi befindet. Dies Ausgangsbasis für unsere Aktivitäten. Auf dem Flugplatz (KTT) bin ich zum ersten Mal in meinem Leben hinter einem Follow-Me-Auto hergelaufen – so hat man uns nämlich den Fussweg vom Flieger zum Terminal gezeigt. Man muss die Finnen allein für diese Aktion schön mögen.

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Angeln an der Atlantikküste bei Cascais, Portugal

Ich war erst ein einziges Mal in meinem Leben Angeln. Damals dürfte ich nicht älter als 6 oder 7 Jahre gewesen sein (Ich weiß es nicht mehr, aber ich erinnere mich noch, dass wir mit dem roten Mercedes W123 meines Vaters unterwegs waren und auf den endlos geraden Strassen durch die Wälder Schweden im Wechsel die beiden Casetten „Arrival“ von ABBA und „Autobahn“ von Kraftwerk gehört haben). Wir waren mit Freunden in deren Ferienhaus irgendwo in Schweden. Nahe den Häuschen gab es einen großen Mückenbrutschleim, den die Erwachsenen See nannten. Dort waren wir ein paar Mal Baden und eben auch ein Mal Angeln.

Meine Erinnerung an das Angeln ist dementsprechend dünn. Ich weiss nur noch, dass es mir Spass gemacht hat. Und irgendwie verbinde ich damit auch ein traumatisches Erlebnis von einem Angelhaken im Augenlid, bei dem ich aber längst nicht mehr weiss, ob es wirklich passiert ist oder Teil eines unverarbeiteten, nachgelagerten Albtraums ist. Wie auch immer, nach wie vor wäre ich dem Angeln gar nicht abgeneigt, weil er doch ein eher ruhiger Sport ist. Sich auf einem Bötchen auf einem See treiben lassen und den Tag einfach passieren lassen, in der Hoffnung, man könnte sogar etwas fangen.

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Hotelzimmer 304 : FAROL Design Hotel, Cascais, Portugal

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Was kümmern mich ein paar Unzulänglichkeiten bei einem Hotelzimmer, wenn ich sowohl Sonnenuntergang wie auch Sonnenaufgang mit einem wundervollen Blick über das Meer – besser den Atlantischen Ocean bekomme? Zugegeben, das Hotelzimmer 304, in dem ich im FAROL Design Hotel (Avenida Rei Humberto II de Itália 7, 2750-800 Cascais, Portugal) eine Nacht verbracht habe, hat mich beim Betreten schon mit einem leicht unangenehmen Geruch empfangen. Ich bin ja nicht pingelig und schon beim Öffnen des Fensters war ich versöhnt. Ein wirklich herrlicher Meerblick. Wenn man sich ein wenig aus dem Fenster lehnt und nach links guckt, bekommt man zudem noch einen Blick auf einen historisch aussehenden, aber dennoch aktiven Leuchtturm Santa Marta Lighthouse.

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USA Roadtrip planen

Nein, ich plane aktuell keinen Roadtrip durch die USA, möchte dieses kleine Blog hier aber durchaus auch als digitalen Zettelkasten für mich nutzen. Ich war ja in den letzten beiden Jahren dort jeweils ein paar Tage unterwegs – Anfang 2013 von Los Angeles nach Detroit als #mbrt13 und Anfang 2014 von Houston nach Detroit als #mbrt14. Damals hatte ich für ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten die Seite RoadsideAmerica.com für meine Planung genutzt. Die Seite finde ich ziemlich klasse, weil sich in der Datenbank auch ganz viele kleinere Sehenswürdigkeiten befinden, die man vielleicht nicht sehen muss, aber die man sonst halt nirgends aufgelistet bekommt.

Vor ein paar Tagen bin ich über den Beitrag the 50 strangest abandoned places by [usa] state auf impulcity.com und habe da ein wenig weiter gestöbert. Die Informationen sind nicht gerade tief recherchiert, aber dennoch werde ich die Seite für meinen nächsten Trip bestimmt konsultieren.

Ein paar Tage später bin ich von irgendjemand bei Facebook auf den Beitrag New „weed hotel“ offers you a buzz and a bed for 150 bucks bei roadtrippers.com geschubst worden. Das Portal dahinter ist auch ganz nach meinem Geschmack, weil es POIs auf „Google Maps“-Basis anzeigt. Sehr hübsch gemacht.

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Hotelzimmer 1819: The Westin Book Cadillac Detroit, Detroit, USA

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Ein mal im Jahr treffen sich alle Auto-Journalisten in Detroit zur Autoshow. Die NAIAS gehört Anfang Januar zu den wichtigeren Messen und ich hatte nun schon 4 Mal hintereinander das Glück, mir dort vor Ort zum Jahresanfang die neusten Modelle ansehen zu können. Mercedes lädt die Entourage immer in das gleiche Hotel ein und hält dort auch jedes Jahr am Vorabend des Messestarts seinen Neujahrsempfang. So habe ich jetzt schon das vierte Mal im The Westin Book Cadillac Detroit (1114 Washington Blvd, Detroit, MI 48226 USA) übernachtet, dieses Mal im Zimmer 1819. Die 18 steht dabei für das Stockwerk. Und ja, aus dem 18. Stockwerk hat man schon eine tolle Aussicht!

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Hotelzimmer 617: Casa del Mar, Santa Monica, USA

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Auf meinem aktuellen USA-Trip habe ich eine Nacht im Hotel Casa del Mar (1910 Ocean Way, Santa Monica, CA 90405 USA) in Zimmer 617 verbracht. Es ist ja nicht so, dass wir als Gruppe eine Tour durch alle Zimmer machen, um zu sehen, wer das beste Zimmer bekommen hat, aber natürlich sieht man idR immer mehr als nur sein eigenes Zimmer und so kann ich sagen, dass man das Zimmer mit der Nummer 125 auf jeden Fall vorziehen sollte. Dieses befindet sich zwar ebenerdig, hat aber dafür einen kleinen Sonnengarten inkl. Palme und Sicht (durch Sichtschlitze) auf den Strand. Ich hingegen sass als im oberen Stockwerk und fand mein Zimmer durchaus gemütlich. Zudem konnte ich auch den Blick aufs Meer geniessen, wenn auch über die Hotel-Terrasse hinweg.

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Cruising Malibu City Limits

Ende letzten Jahren durfte ich ja im Rahmen eines Mini-Roadtrips #mbrt14 California den Pacific Coast Highway gen Süden in einer Mercedes G-Klasse fahren, nun war ich just schon wieder in Kalifornien und hatte die Gelegenheit das letzte Stückchen, was ich damals im Dunklen fahren musste, noch mal im Hellen zu sehen. Aufgebrochen bin ich an einem Hotel am Strand von Santa Monica und das Ziel lag in Santa Barbara.

Einen Großteil der Strecke kann man – wenn nicht wie in meinem Fall ein Teil der Strasse wegen eines Erdrutsches gesperrt ist – auf dem Pacific Coast Highway entlang cruisen, der erste Streckenabschnitt führt dann durch die Gegend von Malibu. Nun bringt es mein Job ja so mit sich, dass ich alles fahrender Weise erlebe und meist keine Zeit habe, mal zu sehen, was sich denn so links und rechts der vom einladenden Hersteller ausgearbeiteten Route befindet, aber immerhin, weiss ich jetzt, wie es in Malibu so aussieht.

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Hotelzimmer 2188: The Cosmopolitan of Las Vegas

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Drei Nächte habe ich The Cosmopolitan of Las Vegas (3708 Las Vegas Boulevard South, Las Vegas, NV 8910, USA) im Zimmer 2188 verbracht. Der Hotel-Kompex befindet sich direkt am Strip. Unten ist ein Casino (man möge mir nachsehen, dass ich mich mit dem Glücksspiel weder auskenne, noch dass ich mich ansatzweise interessieren würde). In der ersten Etage befinden sich zahlreiche Restaurants und kleiner Geschäfte. Die Hotelzimmer befinden sich in zwei Türmen – unterteilt in West und East. Mein Zimmer lag im East Tower. Das Frühstück habe ich im Wicked Spoon eingenommen, die ein so reichhaltiges Frühstücks-Buffet anbieten, dass mir die Ohren geschlackert haben. Von feinstem Eis über Sushi bis hin zum herrkömmlichen Frühstück kann man sich alles nach Lust und Laune auf die Teller laden. Der Kaffee schmeckt allerdings – wie fast überall in den USA – nach Chlor.